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Er sitzt am Ufer und schaut auf das Meer. Die unendliche Weite, der verschwommene Horizont und das ruhige Rauschen der Wellen faszinieren ihn. Er denkt zurück, denkt an sein Kind. Noch gibt es Hoffnung, denkt er sich. Wie oft waren sie hier haben gespielt und Sandburgen gebaut. Wie oft hat die Kleine gelacht, wenn die Wellen kamen und die Burgen zerstörten. Er fand es normal, sah die kleinen Wellen als Teil der Natur. Wie oft hatten sie darin gebadet. Und die Kleine hatte gelacht, wenn ihr Wasser ins Gesicht spritzte. Oder einmal als sie zu dritt mit dem Boot rausgefahren waren. Wie schön war es gewesen, zu angeln und sich im Sonnenlicht zu aalen.
Doch dann eines Tages war es einfach so passiert. Ganz plöotzlich war es gekommen. Sie hatten wie so oft am Wasser gespielt. Er hatte sich gewundert, weil das Wasser sich weit zurückzog. Dann kamen die Wellen und nahmen ihm das Wichtigeste.
Er steht auf und dreht sich um. Er muss weiter suchen. Er darf die Hoffnung nicht verlieren.
Doch dann eines Tages war es einfach so passiert. Ganz plöotzlich war es gekommen. Sie hatten wie so oft am Wasser gespielt. Er hatte sich gewundert, weil das Wasser sich weit zurückzog. Dann kamen die Wellen und nahmen ihm das Wichtigeste.
Er steht auf und dreht sich um. Er muss weiter suchen. Er darf die Hoffnung nicht verlieren.
Benthe - 18. Dez, 13:16