Sonntag, 5. Februar 2006

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....Sie sitzt noch immer an seinem Bett. Noch immer hört sie das regelmäßige Piepen der Geräte und noch immer macht es ihr Angst. Auch die hektischen Schritte auf den langen weißen Gängen sind noch immer zu hören. Sie Sspürt wie sie nervös wird. WAnn wird er wieder seine Augen aufmachen? Sie weiß es genau, dass er es tun wird. Aber wann? Sie kann esnicht beschreiben, was das für ein Gefühl war. vor 2 Tagen war es. Er machte einfach seine Augen auf. Einfach so. und lächelte sie an. Sie hätten heulen können vor Freude. Wenn er doch nur etwas gesagt hätte. Sie wußte, dass er es wollte, hatte es in seinen Augen erkannt. Sie wußte, dass sie sich nichts anmerken lassen konnte. die Ärzte hatten ihr das verboten. Er sollte Ruhe haben und sich erholen um Kraft zu tanken um das PAssierte zu verarbeiten. Doch konnte er das jemals verarbeiten? War nicht zu viel passiert? Konnte er mit den Ergebnissen sein ganzes Leben leben? Es hatte sie erschreckt, als ihr die Ärzte von seinem Zustand erzählt hatten. Sie konnte es nicht fassen. Er war doch so jung. Zu jung um sein ganzes Leben gefesselt zu sein. Auch jetzt war sie verzweifelt. Aber der starke Wille, den sie in seinen Augen gesehen hatte, gab ihr Hoffnung. Hoffnung, dass es doch alles anders kommen würde. In diesem Moment bewegte sich seine Hand. Sie strich seine Hand sanft und flüsterte seinen NAmen. Plötzlich öffnete er sanft die Augen und lächelte sie an.

Samstag, 14. Januar 2006

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Sie sitzt am bett und schaut ihn an. Sie weiß nicht, wie lange sie hier schon sitzt. Sie hört das regelmäßige Piepen der Geräte. Auf dem FLur hört sie die schnellen, hektischen Schritte. Sie machen ihr Angst. diese schnellen Schritte scheinen ihr so gegensätzlich zu dem langsamen Warten. Wie lange wartet sie schon?Wieviel Tage sind vergangen? Warum vergeht die Zeit so langsam? Warum öffnet er nicht endlich die Augen und ist wieder da und alles wird wie früher. Er bracuht Zeit haben sie ihr gesagt. Aber was bedeutet das? wann ist diese Zeit vorbei? Wann ist es endlich soweit? Geduld, Geduld haben sie ihr immer gesagt. Warum hatte er damals nicht aufpassen können? Jetzt war alles zu spät und sie wußte, dass alles nie wieder so werden würde wie früher.

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Zeit

Was ist das?

zeit ist ein entscheidender Faktor in unserem Leben. Sie ist unantastbar, hat großen Einfluss und wir unterliegen ihr völlig. Sie bestimmt unser Leben und wir müssen uns nach ihr richten. Aber was ist das? Sie vergeht mal schnell, mal langsam. Je nach unserer Lust und Motivation vergeht Zeit schnell, aber auch ganz langsam. Wir können dies nur wenig und nur unbewußt beeinflussen.
Zeit kann man nicht anfassen. Vergangenheit, gegenwart und Zukunft sind Unterpunkte. Sie gehen nahtlos ineinander über und man kann sie nicht genau bestimmen. Jeder Moment scheint in der Gegenwart meist unendlich, in der Vergangenheit oft zu kurz und die Zukunft manchmal schwer erwartbar.
Zeit wird durch uns bestimmt und trotzdem sind wir ihr machtlos ausgeliefert.

Dienstag, 10. Januar 2006

Was ist Philosophie?

Die Philosophie (griech. φιλοσοφία, philosophia wörtlich „Liebe zur Weisheit“) hat im Gegensatz zu den einzelnen Wissenschaften keinen klar bestimmbaren, begrenzten Gegenstandsbereich. Allgemein könnte man sie als den Versuch der kritisch-rationalen Selbstüberprüfung des Denkens bezeichnen, als eine methodische Reflexion. Der Versuch, Philosophie zu definieren, ist bereits Gegenstand der Philosophie selbst.

Der Beginn des philosophischen Denkens im 6. vorchristlichen Jahrhundert markiert den eigentlichen Beginn der europäischen Geistesgeschichte. Erst im Laufe der Jahrhunderte differenzierten sich die Methoden und Diszplinen der Welterschließung, indem sich die einzelnen Wissenschaften nach und nach aus der Philosophie ausgliederten. Die bis heute gültigen Kerngebiete der Philosophie sind die Logik als die Wissenschaft vom folgerichtigen Denken, die Ethik als die Wissenschaft vom rechten Handeln und die Metaphysik als die Wissenschaft von den ersten Gründen des Seins und der Wirklichkeit; weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im allgemeinen bzw. speziell in den unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.

Begriffsgeschichte
Der Begriff Philosophie, zusammengesetzt aus griech. φίλος „Freund“ und σοφία „Weisheit“, bedeutet, wörtlich aus dem Griechischen übersetzt „Liebe zur Weisheit“ bzw. einfach „zum Wissen“ – denn sophía besitzt zunächst einmal jemand, der ein Fachmann für etwas ist. Die Wortprägung Philosophie tritt wahrscheinlich das erste Mal bei Platon auf.

Zwar wurde in der späteren Antike die Einführung des Begriffes „Philosophie“ Pythagoras von Samos zugeschrieben (vgl. Diogenes Laertios De vita et moribus philosophorum, I, 12; Cicero: Tusculanae disputationes, V, 8-9). Diese Zuschreibung geht zurück auf eine Notiz aus einem verlorenen Werk des Herakleides Pontikos, eines Schülers des Aristoteles. Vermutlich ist diese Notiz aber nicht korrekt: Sie folgt dem Muster der weitverbreiteten Pythagoras-Legenden jener Zeit.

Ursprünglich bezog sich der Begriff „Philosophie“ auf eine Denktradition, die vom antiken Griechenland ausging. Er wird heute aber auch für asiatische Denktraditionen (östliche Philosophie) und eher religiöse Weltanschauungen verwendet. Daneben taucht der Begriff in jüngerer Zeit im Wirtschafts-Jargon und in der Technik als Synonym für Strategie oder Gesamtkonzept auf (Unternehmensphilosophie, Designphilosophie).
Was ist Philosophie?
Die Frage, was Philosophie eigentlich ist, ist bereits eine philosophische Frage. Philosophie ist nicht in eine allgemeingültige feste Definition zu bringen. Es ließe sich auch keine finden, der alle Philosophen zustimmen könnten, weil jeder, der philosophiert, eine eigene Sicht der Dinge entwickelt. Daher gibt es beinahe so viele Antworten auf diese Frage, wie es Philosophen gibt. Die Verwendung des Begriffs „Philosophie“ in der Geschichte füllt im Historischen Wörterbuch der Philosophie so viele Spalten, dass dieser Artikel als eigenständiges Buch publiziert wurde. Carl Friedrich von Weizsäcker hat es einmal so formuliert: „Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben.“
(aus www.wikipedia.org/wiki/philosophie vom 08.01.2006, 14.36 Uhr)

Sonntag, 18. Dezember 2005

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Er sitzt am Ufer und schaut auf das Meer. Die unendliche Weite, der verschwommene Horizont und das ruhige Rauschen der Wellen faszinieren ihn. Er denkt zurück, denkt an sein Kind. Noch gibt es Hoffnung, denkt er sich. Wie oft waren sie hier haben gespielt und Sandburgen gebaut. Wie oft hat die Kleine gelacht, wenn die Wellen kamen und die Burgen zerstörten. Er fand es normal, sah die kleinen Wellen als Teil der Natur. Wie oft hatten sie darin gebadet. Und die Kleine hatte gelacht, wenn ihr Wasser ins Gesicht spritzte. Oder einmal als sie zu dritt mit dem Boot rausgefahren waren. Wie schön war es gewesen, zu angeln und sich im Sonnenlicht zu aalen.
Doch dann eines Tages war es einfach so passiert. Ganz plöotzlich war es gekommen. Sie hatten wie so oft am Wasser gespielt. Er hatte sich gewundert, weil das Wasser sich weit zurückzog. Dann kamen die Wellen und nahmen ihm das Wichtigeste.
Er steht auf und dreht sich um. Er muss weiter suchen. Er darf die Hoffnung nicht verlieren.

Meer-bei-Los-Silos

Mittwoch, 14. Dezember 2005

Unser Gehirn

Das menschliche Gehirn gehirn-1
Das menschliche Gehirn ist das am besten untersuchte Gehirn im Tierreich, trotzdem sind noch viele Fragen ungeklärt.

Zusammenfassung des Aufbaus des menschlichen Gehirns
Man unterscheidet vereinfacht 4 Hauptbereiche:


1) Das Großhirn ist in der Mitte durch einen Einschnitt in zwei Halbkugeln (=Hemisphären) geteilt. Diese sind stark gefaltet oder auch gefurcht. Es besteht eine Verbindung zwischen den Hemisphären, welcher auch Balken genannt wird - es handelt sich dabei um einen dicken Nervenstrang.
Die 2-4mm dicke Oberfläche wird Großhirnrinde genannt. Sie enthält ca. 14 Mrd. Nervenzellensoma. Dadurch erscheint sie grau und wird demzufolge auch graue Substanz genannt.
Auf ihr lassen sich nach den verschiedenen Aufgaben des Gehirns, die so genannten Rindenfelder lokalisieren. Auf diesen entstehen z.B. die Sinneseindrücke. Man unterschiedet grob zwischen Empfindungsfeldern und Assoziationsfeldern. Letztere bearbeiten Reize der Umwelt und reagieren darauf.
So findet man beispielsweise auf der hinteren Seite z.B. das Sehzentrum. An den Seiten (Schläfenlappen) befindet sich das Hörzentren. Die verschiedenen Felder sind untereinander verbunden. Dem vorderen Teil des Gehirns kommen Aufgaben wie Gedächtnis, höhere Denkvorgänge sowie Willensbildung zu.
Die Position der Rindenfelder wurde durch Ausfälle, wie z.B. nach Schlaganfällen bestimmt.


2) Das Kleinhirn, besteht auch aus zwei Hemisphären. Es ist z.B. für Gleichgewicht, Bewegungen und deren Koordination verantwortlich. Hier befindet sich auch der so genannte Orientierungssinn. Bei Tieren ist es oft viel besser ausgeprägt, als bei Menschen. Besonders Tiere, welche Fliegen oder bei Raubtieren ist es besonders ausgeprägt.
Neben den automatisierten Bewegungsabläufen wird dem Kleinhirn auch eine Funktion beim unbewussten Lernen zugeschrieben. Neuere Forschungen (2005) lassen darauf schließen, dass es auch einen Anteil am Spracherwerb und dem sozialen Lernen hat.


3) Das Zwischenhirn ist die Schaltstelle zwischen Großhirn und Hirnstamm und besteht hauptsächlich aus dem Thalamus (oberer Teil) und dem kleineren unteren Teil, dem Hypothalamus und der mit ihr verbundenen Hypophyse (Hirnanhangdrüse). Der Thalamus ist der Mittler von sensiblen und motorischen Signalen zum und vom Großhirn und besteht hauptsächlich aus grauer Substanz. Der Hypothalamus steuert zahlreiche körperliche und psychische Lebensvorgänge und wird selbst teils nerval über das vegetative Nervensystem und teils hormonell über den blutweg gesteuert. Hypothalamus und Hypophyse (wichtige Hormondrüse des Körpers, die über den Hypophysenstiel mit dem Hypothalamus verbunden ist) sind das zentrale Bindeglied zwischen dem Hormonsystem und dem Nervensystem.

4) Der Hirnstamm ist der stammesgeschichtlich älteste Bereich des Gehirns. Er bildet den untersten Gehirnabschnitt und besteht aus auf- und absteigenden Nervenfasern (Weiße Substanz) und aus Ansammlungen von Neuronen bzw. von Somata (Graue Substanz). Es besteht aus dem Mittelhirn, der Brücke (Pons) sowie dem Nachhirn (auch verlängertes Mark genannt, da es sich zwischen Brücke (Pons) und Rückenmark befindet). Der Hirnstamm verschaltet und verarbeitet eingehende Sinneseindrücke und ausgehende motorische Informationen und ist zudem für elementare und reflexartige Steuermechanismen zuständig.
Im Nachhirn kreuzen sich die Nervenbahnen der beiden Körperhälften. Außerdem werden hier viele automatisch ablaufende Vorgänge wie Herzschlag, Atmung oder Stoffwechsel gesteuert. Ebenso befinden sich hier wichtige Reflexzentren, so dass z.B. Lidschluss-, Schluck-, Husten- und andere Reflexe ausgelöst werden. Das untere Ende des Nachhirns schließt an das Rückenmark an.
Durchschnittlich wiegt das Gehirn einer erwachsenen Frau 1245 g, eines erwachsenen Mannes 1375 g. Zwischen Mann und Frau sind hinsichtlich der Intelligenz trotz dieser Gewichtsunterschiede keine signifikanten Schwankungen festzustellen. Dies verdeutlicht, dass das Gewicht im Grunde nicht als Maß für die Leistungsfähigkeit des Gehirns gelten kann, wie es historisch von Seiten der Misogynie immer wieder behauptet wurde. Es gibt allerdings auch noch andere Unterschiede im Aufbau des Hirnes, z. B. ist der Bereich preoptica im Hypothalamus bei jungen Männern mehr als doppelt so groß wie bei jungen Frauen. Beim geistigen Drehen von Objekten im Raum arbeitet beim Mann eine Gehirnregion, bei einer Frau zwei. Es ist allerdings noch nicht endgültig geklärt, ob die Unterschiede angeboren sind.
Das Gehirn ist das aktivste Organ des Menschen und hat dementsprechend einen enormen Sauerstoff- und Energiebedarf: Etwa 20% des Bluts werden vom Herzen ins Gehirn gepumpt; schon der kurzzeitige Ausfall der Sauerstoffversorgung führt zu Hirnschäden und bereits nach wenigen Minuten ist der Gehirntod festzustellen.
Das Gehirn des Menschen ist allerdings auch ein sehr anpassungsfähiges Organ. So ist es beispielsweise möglich, dass eine Gehirnhälfte die Arbeit der anderen mitübernimmt, falls diese nicht mehr arbeitsfähig ist.


(Quelle: http://wikipedia.org/wiki/gehirn, vom 13.12.2005, 16:34 Uhr)

Samstag, 3. Dezember 2005

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Letzte Woche las ich bei einer Kommilitonin einen Beitrag zu einem anderen Seminar. es ging darum, sich in einer Kassenschlange sobald man fast dran ist, sich hinten wieder anzustellen. Es wirkte von der Vorstellung damals recht amüsant und ich musste erst grinsen und später ziemlich lachen. Sie sollte danach ihre Gefühle und Gedanken beschreiben. Ich fand es zum schießen und überlegte kurz wie ich reagieren würde, beschloss aber es nicht auszuprobieren. Vorgestern passierte es. Ich war fast dran und merkte dann, dass ich etwas vergessen hatte. Dies war sehr ärgerlich, da die Schlange sehr lang war. Mir war es super unangenehm, nur kurz das Vergessene zu holen und mich dannn ganz hinten wieder anzustellen. Einige Leute guckten seltsam, mir wars eher peinlich.

Dienstag, 22. November 2005

frei?

Frei bewegen ist schwierig, denn alles hat Grenzen und schränkt ein. Wer frei sein will, muss riskieren und wird vielleicht viel verlieren.
Aber was heißt eigentlich frei sein? Selbst entscheiden, was man wann und wo macht?
Und dabei doch irgendwo abhängig von Zeit und Ort zu sein?
Oder zu meinen, man kann alles selbst entscheiden? Aber irgendwo doch die Entscheidungen von anderen abhängig machen?
Frei sein ist schwierig und wenige sind wirklich frei, auch wenn die meisten denken, sie seien frei....
1_010

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Risiko

Bei Risiko heißt es wagen
und man darf später nicht klagen.

Du weißt, dass wenn du riskierst,
es auch manchmal eskaliert.

Man darf die Hoffnung nie vergessen,
sonst hat einen bald das schlechte Gewissen gefressen.

Und am Ende geht es doch nicht aus wie gedacht
und du denkst dir: "Warum hab ich das bloß gemacht?"

Freitag, 18. November 2005

Seminar vom 15.11.2005

Sie sitzt im Boot und friert. Es ist fürchterlich kalt und eisiger Wind fegt um sie herum. Neben ihr sitzen viele Leute in Decken gehüllt, dabei auch viele kleine Kinder. Ihre Haare sind zu Eiszapfen gefroren. Die Lippen sind blau.Alles um sie herum ist dunkel. Sie weiß nicht, wie lange sie schon in dem Boot sitzen. SIe friert.Ihre Füsse merkt sie mittlerweile nicht mehr. Wie lange sitzt sie hier schon? Das Kind neben ihr weint. Die Mutter versucht es zu beruhigen. Sonst herrscht Totenstille. Sie versucht die Füsse zu bewegen, spürt sie nicht mehr. Ihr ist eiskalt. Ihre Lippen zittern, sie bibbert. Sie weiß nicht wie spät es ist, wie lange es noch dauert oder ob nicht bald alles zuende ist. Das Kind neben ihr schluchzt noch immer. Sie fühlt sich hilflos. Ist das ein Licht am Ende des Horizontes? "Ein Boot!" wispert die Frau neben ihr. Die Hoffnung wächst. Ist das die Rettung?

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Hi Benthe,
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Hallo Benthe, ich finde es super, dass du deine Geschichte...
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Zum Zerschmelzen, Benthe...war richtig "froh", eher...
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